Wissenswertes über Schweizer Käse

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Kocht man selbst, spart man Geld und lebt gesünder

Ich freue mich, euch auf meinem neuen Blog begrüßen zu dürfen. Ich wünsche euch viel Spaß und hoffentlich erfahrt ihr wertvolle Neuigkeiten. Wenn man selbst kocht, ist das mit vielen Vorteilen verbunden. Das selbstständige Zubereiten der Speisen ist nicht nur deutlich gesünder als der Kauf von Fast Food, man kann auf diesem Weg auch jede Menge Geld sparen. Ich habe diese Erfahrung selbst gemacht. Früher habe ich mich nur von Burgern und Pizzen vom Lieferdienst ernährt. Das hat meinen Geldbeutel belastet und ich habe mich irgendwann auch nicht mehr gut gefühlt. Deshalb koche ich nun selbst. Wie sich mein Leben dadurch verbessert hat und wie auch ihr selbst schnell etwas zubereiten könnt, erfahrt ihr hier.

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Wissenswertes über Schweizer Käse

14 Januar 2022
 Kategorien: Essen & Kochen, Blog


Jedem Freund von den beliebten Milchprodukten ist der Schweizer Käse bekannt. Er zählt zu den beliebtesten Produkten der Schweiz. Ein Großteil der Käsesorten wird ins Ausland exportiert. Deutschland ist einer der Großabnehmer. Es gibt schätzungsweise 450 verschiedene Käsearten, die in unterschiedliche Sorten oder Fettgehalt unterteilt werden.
Zu Frischkäse zählen Mascarpone, Quark, Hüttenkäse oder Mozzarella.
Die Hartkäse sind Emmentaler und Gruyère.
Zu den halb harten Käsearten zählen Tilsiter, Appenzeller oder Raclette.
Sehr beliebt sind die Weichkäse. Dazu gehört der Camembert, Briekäse oder Münster. Weiterhin sind einige Käsearten mit Edelschimmel versetzt.

Wie wird der Käse hergestellt?


Um einen erstklassigen Käse zu bekommen, sollte eine Menge beachtet werden. Manchmal vergehen einige Monate, nicht selten Jahre, bis der Käse wirklich reif ist. Oft ist die Produktion noch immer, wie sie vor vielen Jahren war.
Das Wichtigste ist nach wie vor die Milch. Teilweise wird sie frisch vom Hof an die Käserei geliefert. Dort treffen die Käser eine Vorauswahl. Je nachdem, welche Sorte Käse entstehen soll, wird die Milch weiterbehandelt.
Zuerst wird sie erwärmt. Dann kommen Milchsäurebakterien und Lab dazu. Dadurch gibt es eine Gerinnung und die Masse wird gallertartig. Der nächste Schritt ist die Zerschneidung der Masse mit der Käseharfe. Hierdurch entstehen Körner. Wenn das Endprodukt sehr hart werden soll, müssen die Körner mit hoher Temperatur erwärmt werden. Wenn die Masse fest genug ist, wird sie in eine Form gepresst. Diese hat Löcher, dass die Molke abfließen kann. Danach kommt das Salzbad zu Einsatz. Hier drin schwimmt der Käse. Er nimmt das Salz auf. Dadurch wird folgender Effekt erzielt. Dem Käse wird mehr Molke entzogen. Gleichzeitig dringt das Salz in den Käse ein. Eine Rinde entsteht, die einen Schutz vor Bakterien oder anderen Einflüssen bildet.
Nun geht es weiter im Reifekeller. Bei niedrigen Temperaturen lagert der Käse mindestens einigen Monate, manchmal bis zu Jahren. Dies ist von der Größe und Sorte abhängig. In dieser Zeit können auch Zusätze beigemengt werden. Weißwein, Most oder spezielle Kräuter gehören dazu. Diese geben dem Käse noch einmal einen ganz exklusiven Geschmack.
In den Verkauf kommt der Schweizer Käse, beispielsweise bei KäseWillie Online Shop & Marktstände, erst, wenn die Qualitätskontrolle positiv verlaufen ist. Das Fachpersonal macht dazu einige Tests. Qualität, Geschmack, Äußeres oder die Lochbildung sind die Kriterien.

Weitere Informationen


Wer sich einmal hautnah mit der Herstellung von Schweizer Käse befassen möchte, kann eine Schaukäserei besuchen. Hier gibt es nicht nur eine Einführung in die Käseherstellung, sondern auch die Möglichkeit, sich selbst einmal mit dieser Kunst zu beschäftigen. Die fertigen Produkte dürfen mitgenommen werden.
Je nachdem, welche Käsesorte zu den Favoriten gehört, kann auch eine dementsprechende Käserei ausgewählt werden.